Wer bin ich und was macht mich aus.

Hallo, mein Name ist Gunter Alois Herrmann, ich bin am 09.09.1969 in Ingolstadt geboren und lebe jetzt in München.

Ich habe oft mit dem Leben gehadert, mich quer gestellt und das Leben verteufelt; bis es einen Punkt gab, in dem ich etwas ändern musste.

So habe ich mir in den letzten 22 Jahren verschiedenste spirituelle Lehrer und ihre Techniken angeschaut. Ich habe sie für mich geprüft und weiterentwickelt.

Seit nun mehr  9 Jahren begleite ich jetzt Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise dabei, in Beziehung mit sich selbst und ihren Mitmenschen zugehen. 

Als Schamane trage ich in mir die Fähigkeit, mich mit den Menschen zu verbinden und intuitiv schnell zu verstehen, welche Anteile nicht in Balance sind, weil sie damit nicht in Frieden kommen.

Menschen in ihrem Herzen zu berühren, ihnen zu helfen, sich zu erinnern wer sie wirklich sind und was sie ausmacht – das ist es, was ich mit meiner Arbeit als Schamane und spiritueller Wegbegleiter mache.

Mein Weg als Schamane & Access Bars Facilitator

Eine lange Depression hat mich dazu gebracht, eine radikale Entscheidung in meinem Leben zu treffen.
 
Ich hatte schon zu lange in der Depression gesteckt und verteufelte das Leben. Das war der Moment, in dem mich eine gute Freundin zum Schamanismus gebracht hat.
 
2013 habe ich mich einem „Naerim Gut“ gestellt. Das ist ein Initiationsritual zum Schamanen. Bei diesem Ritual muss der Klient fünf Prüfungen bestehen (ich hatte vorher noch nie etwas davon gehört).
 
Schafft er die Prüfungen, darf er nach einer Lehrzeit von drei Jahren als Schamane selbstständig arbeiten.
 
Ich habe mein Naerim Gut bestanden und habe in drei Jahren mein Leben noch einmal komplett umgekrempelt. Nichts ist mehr so wie es war.
 
Meine Entwicklung als spiritueller Begleiter war gleichzeitig ein Prozess der Selbstfindung, in der ich mir mein Leben sehr genau anschauen durfte.
Immer wieder kamen Sachen hoch. Dabei habe ich die verschiedensten Methoden von diversen Lehren ausprobiert, auch um meine Klienten besser helfen zu können.
 
Mein Bestreben eine tiefere Verbindung zu den Menschen herzustellen, brachte mich im Jahr 2019 zu Access Bars®.
 
Die Methode hat sehr viele Gemeinsamkeiten mit meiner Arbeit als westlicher Schamane. Access ist perfekt, um die Klienten zu erreichen, die sehr „im Kopf“ sind. Als Schamane arbeite ich sehr viel mit Emotionen, um Anker im Körper zu lösen und Access Bars® bittet mir einen besseren Zugang dazu.
 
Nun kombiniere ich beide Methoden, da beide die Selbstverantwortung stark fordern.

Wir müssen bereit sein, Fehler zu machen.

Damit wir erwachen können, muss Scheitern

Teil unserer Reise werden.

Aus Niederlagen können wir lernen.

Sie sind Antrieb für unsere Seele.