Warum tun wir uns so schwer, uns selbst anzuerkennen, unser
Leben als wertvoll zu betrachten und wie finden wir inneren
Frieden?

Gerade in einer Partnerschaft kommen viele Dinge zum Vorschein. Damit
klarzukommen ist oft nicht einfach. Doch sehe ich gerade in der Partnerschaft das
größte Potenzial zu wachsen, in die Einheit einzutauchen und gemeinsam etwas zu kreieren.

Am Anfang ist es ein Gefühl, eine Geste, der Geruch oder 99 andere Dinge, die uns zu einem anderen Menschen hinziehen. Manchmal wissen wir gar nicht, was es genau ist, aber wir sind uns sicher, da ist etwas.

Jeder kennt diesen Augenblick in seinem Leben und ich möchte dich bitten, jetzt,

genau jetzt, dich an solch einen Augenblick zu erinnern.

Es ist ein Mysterium des Lebens, weil keiner weiß, wann es einem erwischt. Dieses

Gefühl ist einfach da, aus dem Nichts und es bleibt, egal was unser Verstand dazu
sagt.

Wir haben Schmetterlinge im Bauch, denken an den/die Andere/n und vermissen ihn.

Gehen wir diesem Gefühl nach, lernen wir unser Gegenüber erst einmal näher
kennen und es kann sich eine Partnerschaft entwickeln.

Für mich gibt es allerdings ein ganz klares „warum lerne ich genau jetzt diesen
Menschen kennen?“. Ich bin der Ansicht, nichts in meinem Leben passiert zufällig,
sondern die Dinge fallen mir zu.

Genau jetzt in diesem Augenblick, weil etwas entschieden hat, dass diese Situation
mich in meinem Leben weiterbringen wird. Schlussendlich geht es für mich immer.

Ich habe diesen Beitrag bewusst kurz gehalten und nur ein paar wesentliche Dinge angesprochen. Das Feld Partnerschaft ist einfach zu individuell und facettenreich.

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